Chambley 2020

Was geht?
„Leben ist was passiert, während wir andere Pläne machen (John Lennon)!" So oder so ähnlich könnte man unsere Saison 2020 beschreiben. Da wir schon unser Frühjahrstraining wegen der allgemeinen „Virenlage" in die Tonne kloppen konnten, waren wir darauf gespannt, wie es weitergehen sollte. Niemand von uns hatte Erfahrungen darin, eine Rennveranstaltung unter extremen Hygienemaßnamen zu organisieren. Was gibt es also Besseres, als sich bei Kollegen anzusehen, wie so etwas laufen könnte. Also ab zum BnB von Fatma und Michael Fischer (Race Cafe Berlin). Die hatten die Nerven behalten und ihre Veranstaltung ohne Zuschauer, aber mit zahlreichen Teilnehmern durchgezogen.

Dies konnte nur mit einem durchdachten und von allen akzeptierten Konzept funktionieren. Da niemand Erfahrungen mit so etwas hatte, war es für uns wichtig, zu sehen was passiert, wenn ca. 300 gaskranke Schrauber nach einer so langen Durststrecke auf die Strecke gelassen werden. Und siehe da, die Teilnehmer waren sich der Situation bewusst und haben sich entsprechend verhalten. Die Schlangen an den Toiletten, Duschen, Essens- und Getränkeausgaben waren zwar vorhanden, wurden aber von den meisten ohne Murren hingenommen. Selbst auf der Strecke, so der Eindruck, waren sich die Fahrer der besonderen Situation bewusst und schienen sich für eine eher vorausschauende Fahrweise entschieden zu haben. So könnte es die Saison gerne weitergehen.

Mit diesen Erfahrungen und einem entsprechend angepassten Konzept ging es für uns nun nach Chambley. Die Freude, aber auch die Erwartungen aller Beteiligten war groß. Erstmals bei einer unserer Veranstaltungen hatten wir, aus nachvollziehbaren Gründen, ein nicht ganz ausgefülltes Starterfeld für unseren „Prix de baguette" vor Ort. Na ja, wir sind was das betrifft aber auch sehr verwöhnt. In der Regel sind wir die letzten zwei bis drei Wochen vor Chambley damit beschäftigt, Teilnehmer, die nicht mehr ins Starterfeld gekommen sind, auf das nächste Mal zu vertrösten.

Bewaffnet mit Kanistern Desinfektionsmittel, Sprühflaschen für Selbiges, Hinweisschildern bezüglich der Maskenpflicht und einem angepassten Anmeldeprozedere waren wir nicht weniger gespannt auf die Veranstaltung, als unsere Teilnehmer. Alle waren sie da, Kurt unser Reifenmann sowie Mücke und Alex, unsere Schrauber, strahlten und waren heiß wie Frittenfett.

 

Sanitätsdienst sagte kurzfristig ab

Wir jedoch hatten 48 Stunden vor der Veranstaltung einen ordentlichen Dämpfer erhalten. Da leider unser Stamm-Sanitätsdienst grundsätzlich keine Auslandsveranstaltungen mehr anbietet, mussten wir uns nach einer anderen Möglichkeit umsehen. Nach längerer Suche fanden wir als Anbieter ein Unternehmen aus der Nähe von München. Trotz zahlreicher Referenzen bekannter Firmen auf deren Webseite stellte sich der neue Sanitätsdienst als absolut unzuverlässig heraus. Knapp 48 Stunden vor der Veranstaltung teilte er uns mit, er würde nicht kommen, da er uns in Frankreich nicht betreuen dürfe?! Das war nachweislich Quatsch, hatte aber Methode. Auch andere Veranstalter wurden von dieser Firma im Regen stehen gelassen. Da der Betreiber dieser Firma auf einer Vorauszahlung bestand, waren rund 3600 Euro schon mal weg! Die Krönung war, dass das Unternehmen uns einen Gutschein in Aussicht gestellt hat, der nie eingetroffen ist. Aber wer will schon eine Gutschrift von einem Dienstleister, der einen beim ersten Mal schon im Regen stehen lässt? Was nun?

Unsere Partner vom „Circuit Chambley" sind da eine ganz andere Hausnummer. Über Nacht stampften sie einen französischen Sanitätsdienst aus dem Boden, mit dem wir unsere Veranstaltung dann doch noch durchführen konnten. Das kostete uns nochmals rund 3500 Euro,aber ohne Sanis keine Rennstrecke und ohne unsere Teilnehmer kein Alteisen.Training. Deren solidarisches Verhalten sollte dieser Saison ihren Stempel aufdrücken!

Rennergebnisse und persönliches Abschneiden in den Rennläufen schienen nicht mehr oberste Priorität zu haben. Dabei sein war alles.
Felix verzichtete, aus Mitleid mit unserer Lisa, an den Start des Funlaufes zu gehen. „Der Motor machte beim letzten Mal schon so seltsame Geräusche!", sagte er und sehr mitfühlend „ich will ja nicht der sein, der Lisa kaputt fährt". Allerliebst, ich warte schon seit zwei Jahren darauf, dass Lisas Motor hochgeht! So musste Poppe für Stimmung sorgen. Da sich Bernd und Andreas während des Rennens aber größtenteils mit sich selbst beschäftigten, konnte Poppe einen klaren Sieg vor den beiden herausfahren. Sohn und Vater (Nils und Michael) bildeten auf den Plätzen 4 und 5 die alt bekannte Schrankwand. Dahinter biss sich Georg an Karsten wie üblich die Zähne aus. Ralf, Martin und Christoph folgten auf den verbleibenden Plätzen.

In diesem Zusammenhang muss aber auch gesagt werden, dass wir mit neun startenden Frauen ein fast so großes Damen-Starterfeld hatten wie bei den Männern mit 10 Startern.
Auch bei den Damen setzten sich die üblichen Verdächtigen durch. Claudia konnte Katrin und Angela auf die Plätze verweisen. Cyra folgte bei ihrem ersten Damenlauf in Chambley vor Birgit (Platz 5) und Stefanie (Platz 6) auf Platz 4. Auf den Plätzen 7, 8 und 9 folgten Sonja, Nicole und Heike. Trotz des vergleichsweise kleinen Starterfeldes war es ein spannendes Rennen. Es verlief mit dem angemessenen Ehrgeiz, aber ohne Unfälle.

Materialproben wurden dann eher im Langstreckenrennen genommen. Ohne Bremsen fahren ist schlecht, zu gute Bremsen können aber auch mal zu Problemen führen. Ohne größere Blessuren aber mit finalen Materialschwächen verabschiedeten sich gleich zwei Teams frühzeitig aus der Abschlusswertung. „To finish first, first you have to finish" beschreibt es am besten. Die genauen Ergebnisse könnt ihr unter https://alteisen.training/index.php/langstreckenrennen/ auf unserer Seite einsehen.

Alle waren Sieger

Wie üblich fanden sich bei der Siegerehrung nur Gewinner ein. Alle Teilnehmer waren erschöpft, aber überglücklich. Besonders Dietmar konnte seine Zufriedenheit kaum verbergen. Er war, nachdem sich sein Partner in seinem ersten Turn mit einem eingeklappten Vorderrad verabschiedet hatte, das Rennen außerhalb der Wertung alleine zu Ende gefahren. Respekt, hätten sie als Team das Rennen beenden können wären sie bei ihrer Zeit ganz oben auf dem Treppchen ihrer Klasse gelandet!

Trotz der ganzen Aufregung betrachten wir Chambley als absolut gelungene Veranstaltung. Auch wenn es nicht einfach war, wurden wir nach Kräften von unseren Teilnehmern bei der Umsetzung unseres Corona-Schutzkonzepts unterstützt. Mit diesen durchweg guten Erfahrungen konnte Most kommen. Leider konnten Andrea und ich dieses Jahr nicht mit dabei sein. Wir mussten Lederkombi und Orga-Weste gegen Blaumann und Hammer tauschen. Auch wenn wir auf altes Material stehen, unser Bad schrie nach Innovation und Arbeitskraft.

 

Most 2020

Mit kleiner Besetzung – sowohl von der Teilnehmerzahl als auch der Orga – ging es kurze Zeit später zum Autodrom Most. Eine sehr flüssige und für unsere Verhältnisse schnelle Rennstrecke mit professionellem Drumherum.
Corona diktierte die gleichen, bewährten Verhaltensregeln, die wir auch in Chambley durchgeführt haben. Die Teilnehmer spielten problemlos mit und wir hatten im Nachgang zu beiden Veranstaltungen keine Vorfälle.
2020 haben wir die Gruppen anders eingeteilt. Weil ja die Linienwahl auf dieser Strecke sehr stark von der Art der verwendeten Motorrads abhängt, haben wir experimentell die Gruppen nach Mopeds sortiert:
• 3 Gruppen Alteisen bis 60/90/120 PS und
• 1 offene Gruppe für moderne Mopeds mit viel Leistung.
Das lässt dann zwar keine Doppelturns zu, aber die Fahrzeit war trotzdem lang genug. Die neue Gruppeneinteilung war klasse. Viele haben sich weit mehr als sonst an andere hängen können, sich gegenseitig positiv gepusht, ohne dass ihre Linie zerstört wurde. So werden wir das weiter machen.
Auch das Coaching wurde sehr gut angenommen. Das Coaching ist ein Einzelunterricht, bei dem unsere Instruktoren/innen direkt auf die individuelle Baustelle eines einzelnen Fahrers eingehen konnten. Wir mussten die Instries oft bremsen, damit sie das nicht rund um die Uhr machten und auch selber mal nur für sich fuhren.
Most ist immer ein schönes Erlebnis, das Fahren sehr intensiv und macht jetzt mit den „sortenreinen Gruppen" noch einmal mehr Freude. Weil es finanziell immer kritisch ist und wir auch langsam an unsere Belastungsgrenze (Orga) kommen, machen wir das Training in Most weiterhin nur alle zwei Jahre. Die Veranstalter hätten uns gerne öfter, weil wir – wegen der Teilnehmer – so nette, problemlose Leute sind.
Für uns besonders ist auch die Solidarität der Teilnehmer. Wie oben gesagt, ist die Veranstaltung in Most teuer und durch die spezielle Lage im Coronajahr war es nicht möglich, die Veranstaltung kostendeckend durchzuziehen. Aber da haben die Teilnehmer nicht mitgespielt und uns spontan so toll unterstützt, dass wir doch kostendeckend durch kamen. Danke! Solche Teilnehmer hat nicht jeder.

Gehofft aber nicht erwartet, unser Abschluss 2020 am STC
Dass wir 2020 Jahr fast unser komplettes Programm abspulen konnten, hatten wir gehofft aber nicht erwartet. Nachdem unser Frühjahrstraining aus bekannten Gründen ausgefallen war, haben wir unseren traditionellen Abschluss um zwei Trainingstage erweitert. Die ersten zwei Tage liefen als gewohntes Training mit Instruktoren- und Freifahrerturns, die Tage drei und vier als Flatrat-Turns ab.

Für Volker war es die Möglichkeit, nach zwei Tagen Instruktion, den überholten Motor in der XBR einzufahren. Es ist schon etwas gewöhnungsbedürftig mit einem Motorrad auf der Rennstrecke mit gebremsten „Schaum" unterwegs zu sein, aber die ersten Kilometer ... Leider ließ die Vergasereinstellung, trotz mehrerer Abstimmungsversuche, mehr nicht zu. Na ja, der Winter wird lang und unsereiner braucht ja Beschäftigung.

Aber fangen wir vorne an. Einer der schönsten Momente unserer Trainings ist der Moment, wenn die Maschinen ausgeladen und im Fahrerlager aufgereiht sind. Jedes Mal gibt es etwas Neues zu bestaunen. Ob Triumphmotor im Rickman-Rahmen oder Honda 4-Zylinder im Martinrahmen, unsere Teilnehmer hatten wieder mal wunderschönes Material an die Strecke geschafft.

Aber so schön und alt die Maschinen auch sind, sie haben ein Problem, die Lautstärke! Würden wir alle auf zugelassenen und nicht veränderten Motorrädern an den Start gehen, könnten wir auf eine separate Messung der jeweiligen Lautstärke verzichten. Durch die überwiegende Anzahl unserer, für die Renne umgebauten Maschinen, muss kontinuierlich an der Strecke gemessen werden. Diese erfassten Daten müssen ausgedruckt und für das Umweltamt archiviert werden. Fällt die Lautstärkenentwicklung zu hoch aus, muss das Training an dem jeweiligen Tag beendet werden. Dies ist nicht zu diskutieren! Es hat also nichts mit Schikane von unserer Seite oder dem Betreiber zu tun, sondern mit der Rechtslage. Für den Betreiber hängt seine Betriebserlaubnis und somit seine Existenz davon ab.

Somit hatten wir leider auch dieses Jahr wieder den Job der Spaßbremse zu erledigen. Es tat uns im Herzen weh, der ein oder anderen Maschine wegen zu lauter Auspuffanlage den Start zu verwehren. Trotz mehrfacher Versuche und Messungen war es nicht möglich, an einigen Maschinen für Abhilfe zu sorgen. Das führte natürlich auch zu Unmut und es wurden Zweifel an der Messmethode laut. Diese sind vielleicht auch berechtigt, wir sind halt auch kein TÜV-Prüfzentrum und wollen es auch nicht werden. Maßgeblich ist aber das, was am Ende am Messgerät auf der Strecke ankommt und daran müssen wir uns halten.

Aus diesem Grund werden wir in Zukunft eine kleine Abnahme mit Lautstärkenmessung vor dem Training durchführen. Dabei werden wir vom Polpetta Racing-Team unterstützt. Die Jungs haben uns zugesagt, uns bei unserem Frühjahrstraining 2021 bei der technischen Abnahme zu unterstützen. Super, „viele Hände, schnelles Ende"!

Davon abgesehen möchten wir Euch daran erinnern, dass es nicht gerade selten im Zubehör Auspuffanlagen mit so genannten DB-Eater-Dummis gibt. Die sehen nur so aus als würden sie etwas taugen. Tut Euch und uns den Gefallen und achtet darauf, dass ihr eine Auspuffanlage dabei habt, die nicht zu laut (<97 dB(a) Standgeräusch in 0,5 Meter bei 50 Prozent Nenndrehzahl) ist.

Nicht alle kamen ins Ziel

Und wo wir gerade bei der technischen Vorbereitung des Sportgerätes wären, nicht alles was an den Start des Funlaufes ging, hielt den Erwartungen seiner Fahrer stand. Von den 23 Maschinen, die an den Start gingen, kamen vier nicht im Ziel an. Zwei verweigerten kurz vor dem Start die Arbeit, zwei weitere waren sich darin einig im Omega gegen Ende des Rennens parken zu wollen. Den ersten Bbiden empfehlen wir einen anderen Mechaniker, den beiden anderen immer ausreichend Asphalt unter den Reifen.
Davon abgesehen haben wir uns sehr über das ausgeglichene Starterfeld gefreut. Unter den 23 Startern waren zehn Frauen vertreten. Und die haben es sich ordentlich gegeben. Schon ziemlich früh nach dem Start konnten sich Sven, Bernd und Meinolf vom Hauptfeld absetzen. Sven und Bernd konnten im Laufe des Rennens den Abstand auf Meinolf ausbauen, wollten sich aber nicht mit einem 2. Platz zufrieden geben! Rad an Rad haben sie sich nichts geschenkt und den Zuschauern eine Show vom Feinsten geboten. Leistungsmäßig schienen sich die MZ und die SZR nicht zu unterscheiden. Entscheidend ist der Fahrer! Die besseren Nerven schien, wie üblich, Sven zu haben. Zwei Runden vor Schluss hat der Optimist Bernd der Haftung seiner Reifen etwas zu viel zugetraut und seine Maschine in 90-Grad-Lage abgestellt. Und weil es sich in Gesellschaft am besten Pause machen lässt, parkte eine Runde später Jürgen seine XBR an ähnlicher Stelle im Omega. An Gesprächsstoff dürfte es also nicht gemangelt haben.


Damit war das Rennen aber noch nicht beendet. Sven war der Sieg nicht mehr zu nehmen. Meinolf konnte dem alten Hasen zwar folgen, den Abstand aber nicht mehr wesentlich verkürzen. Da aber zwischen ihm und dem verbleibenden Feld eine stattliche Lücke entstanden war, war ihm der 2. Platz sicher.
Auf den Plätzen 3 und 4 folgten Nils und Michael. Dazu muss man aber sagen, dass sich Nils vom letzten Startplatz im Verlauf des Rennens, an seinem Vater vorbei, nach vorne gekämpft hat. Ihnen folgten Martin (SRX 600), Karsten (V75) und Thorsten (CBR 500) auf den Plätzen 5, 6 und 7. Ralf B. landete vor Michael (Platz 9), Korti (Platz 10) und Mücke (Platz 11) auf dem 8. Platz bei den Herren. Danach wurde es rummelig. Die Frauen, auch wenn einige in der 2. Welle (>55 PS) starten mussten, haben ordentlich Gas gegeben.
Wie üblich belegte Lucienne auf einer BMW vor Pia (SR 500) und Otti (XS 400) den ersten Platz. Martina (SV 650), Cyra (SV 650) und Kristin (R6) landeten vor Birgit (V50) und Nicole (Ninja 630) auf den Plätzen 4-6.

Da kämen wir auch schon zu einem Wunsch für die Zukunft. Es wäre schön, wenn einige unserer Dauerstarterinnen beim Funlauf auf passendere Maschinen (max. 55 PS an der Kupplung) aus der ersten Startwelle ins Rennen gehen könnten. Das würde den Herrenclub ordentlich aufmischen!

Da wir 2020 nur zwei Funläufe veranstalten konnten, haben wir auf eine Gesamtwertung verzichtet. Lasst uns also hoffen, dass wir in diesem Jahr häufiger die Chance bekommen,einen Funlauf auszutragen.

Entspannt folgten für uns die letzten beiden Tage auf der Rennstrecke. Zwei Tage fahren bis der Arzt kommt. Keine Instruktion, keine Gruppeneinteilung, kein Stress aber jede Menge Spaß. Und damit war die Saison dann auch schon wieder vorbei. Danach hieß es Wunden lecken und das Material für die nächste Saison vorbereiten.
Für uns bedeutete das, Strecken buchen, Anzahlungen entrichten und dem ein oder anderen Teilnehmer die Notwendigkeit der frühzeitigen Anmeldung/Rückmeldung zu erläutern. Kaum waren wir zuhause lief der virtuelle Briefkasten schon über!

Aber wir haben es ja nicht anders gewollt. Und wir wissen auch warum! Der Jahresabschluss ist auch für uns der heimliche Höhepunkt des Jahres. Selten haben wir selbst die Möglichkeit mit so vielen, liebgewordenen Leuten genussvoll am Kabel zu ziehen, zu quatschen und Pläne für das nächste Jahr zu schmieden. Mit einer solch hilfsbereiten Gemeinschaft lässt es sich gut auf der Insel der Glückseligkeit Benzin verbrennen!

Euer Alteisen.Training e.V.-Team
Andrea, Claudia, Karsten und Volker