Plötzlich, hinter einer Kurve, reißt mich die rote Kelle eines Polizisten aus meinem Fahrvergnügen. Sofort beschleicht mich ein schlechtes Gewissen, bin ich etwa, innerhalb eines 80 km/h-Tempolimits, im Taunus etwas zu schnell unterwegs gewesen? Rechts heranfahren, Helm, Sturmhaube und Sonnenbrille absetzend, erreicht mich auch schon die Frage des Polizisten: „Fahrzeugkontrolle! – Wissen Sie warum wir Sie anhalten“?  „Ja", sage ich zögernd, „vielleicht war ich geringfügig zu schnell…". „Nein“, sein Kommentar, „eine Zivilstreife die hinter ihnen war, hat uns angefunkt, ,da fährt jemand ohne Schalldämpfer' . . .“. Jetzt wird das Motorrad genauer betrachtet und dem Staunen folgen neugierige, interessierte Fragen seitens der Polizei. Ein nettes Gespräch entwickelt sich. Das Interesse und die Begeisterung für die Zero, die so auf den ersten Blick einem modernen Touren-Sportler gleicht, die aus der Ferne, auf die Schnelle betrachtet, so gar nicht nach „Ökologie“ aussieht, ist echt. Kurz und gut, ich durfte weiterfahren, die Papiere wollte niemand mehr sehen.

 Erwartung:  Sport-Tourer

Dieser Test- und Fahrbericht ist ein Erlebnisbericht mit der Zero/SR-S. Jeder Test ist immer ein Spiegel gegen eine „Erwartungshaltung“ die der Tester im Kopf hat. Gegen diese Erwartungen spiegeln wir unsere Erlebnisse, deshalb will ich zu Beginn dieses Berichtes meine Erwartungshaltung offenlegen: Ich testete dieses Motorrad mit der Erwartung eines Tourenfahrers, der gerne auch – wenn der Verkehr es zulässt – zügig unterwegs ist. Nein, ich fahre in der Kurve nicht mit dem „Knie am Boden“ und ich habe auch nicht den Hintergrund eines „Streetfighters“. Wichtig ist mir persönlich ein gutes Handling, absolute Stabilität bei Tempo auf schlechter Straße und Autobahn, Kurvenfreudigkeit und eine bequeme, für Langstrecke geeignete, Sitzposition. Die neue Zero SR/S (das Spitzenmodell eines „Startup"-Unternehmens aus Santa Cruz in Kalifornien) ist hinsichtlich Designs und Fahreigenschaften ein Sport-Tourer klassischer Prägung, allerdings mit Elektro-Motor. Und dieser E-Motor, das sage ich aus tiefster Überzeugung ist eine wirklich „feine Sache“.

 Ergonomisch sehr gut

Das Gewicht von etwa 230 Kilogramm stört beim Rangieren in der Garage/auf dem Parkplatz nicht. Der Schwerpunkt liegt tief. Beim Fahren, selbst in einer Serpentine, beim Richtungswechsel auf schmaler Landstraße, beim „Durchschlängeln“ im Stadtverkehr, spürt man das Gewicht so gut wie nicht. Lediglich beim Aufbocken auf den (serienmäßigen) Hauptständer muss man Kraft aufwenden. Im Vergleich zu meiner 4-Zylinder-Honda mit 250 Kilogramm Gewicht, könnte der Hauptständer bei der Zero ergonomischer platziert sein. Ich selbst habe aus „Faulheit“ konsequent den Seitenständer genutzt.

Die Fahr- und Sitzposition ist für mich persönlich (Größe: 1,80 Meter) perfekt. Alle Schalt- und Bedienelemente liegen ergonomisch günstig, sind gut und intuitiv erreichbar, leicht zu bedienen. Die Sitzposition ist entspannt, der Knieschluß am „Tank“ (Attrappe) ist gut. So lassen sich auch längere Strecken sehr gut bewältigen.

Motor: Bärige Kräfte, 190 Newtonmeter Drehmoment aus dem Stand

Richtig beeindruckt hat mich persönlich der Motor. Am Anfang etwas irritiert hat mich allerdings die Geräuschentwicklung. Kein „Sound“ aus dem Schalldämpfer, stattdessen ein Geräusch wie eine losfahrende U-Bahn oder ein Gabelstapler. Nun, sobald Tempo 70 bis 80 anliegt ist das vergessen, der Wind am Helm bläst das „Elektro-Geräusch“ weg. Schalten? Fehlanzeige! Nicht vorhanden. Dieses Motorrad wird ausschließlich über den „Gas“-Griff bewegt. Die Zero spurtet mit einer Vehemenz nach vorne, die die behaupteten 190 Newtonmeter Drehmoment absolut glaubwürdig erscheinen lassen. Dieses Drehmoment steht quasi aus dem Stand zur Verfügung. Je nach gewählter „Fahrstufe (es gibt: Rain, Eco, Street, Sport und die Option der individuellen Konfigurierung) ist man nicht nur an der Ampel unschlagbar schnell. Ohne nervendes Gebrüll schießt die Zero im Street- und vor allem im Sport-Modus vorwärts. Kein Schaltvorgang unterbricht die wirklich ungeheure Kraftentfaltung. Ich erinnere mich noch gut, wie auf einem Autobahn-Zubringer (einer langgezogenen Kurve), ein definitiv schneller Sportwagen an meinem Hinterrad hing. Er war mir schon auf der Ausfallstraße auf den Fersen und wohl neugierig. Die Beschleunigung bei der Auffahrt auf die Autobahn war so gewaltig, dass die Zero gefühlt mit einem Wimperschlag bei Tempo 190 (gefahren im Sport-Modus) war. Erst nach etwa 2 Kilomtern bei der Einmündung auf die A5 – man muss auf der Fahrspur zum Einfädeln das Tempo reduzieren -, überholte mich der Porsche mit extremem Tempo.

Diese extrem nachdrücklich und dabei sehr geschmeidige Kraftentfaltung (eine serienmäßige Traktionskontrolle verantwortet die nötige Sicherheit) sorgt dafür, dass das „Kurvenräubern“ bei uns im Mittelgebirge mit einer Vielzahl von Haarnadel-Kurven einfach nur Freude bereitet. Schaltfehler vor der Kurve gibt es schlicht nicht. Immer (!) steht zum Herausbeschleunigen (egal wie eng der Kurvenradius ist) mehr als ausreichend Leistung zur Verfügung. Die Zero, mit ihrer harmonischen und dennoch bärenstarken Kraftentfaltung ist – für mich ohne Zweifel – ein ideales Landstraßen-Motorrad. Aber, die Medaille hat (leider!) zwei Seiten. Wird der Sport-Modus „sportlich“ genutzt ist nach etwa 100 bis 110 Kilometer der Spaß beendet. Auf der Autobahn A5 (vierspurig, Bad Homburg – Darmstadt, nach dem Berufsverkehr ohne Tempolimit) bin ich so schnell gefahren, wie es der Verkehr erlaubte. Permanent linke Spur. 150 km/h bis streckenweise 190 km/h waren möglich. Man kann zusehen, wie im Display der Ladestatus sinkt. Die von mir gemessene Reichweite bei dieser (absichtlich zu Testzwecken provozierten) Fahrweise beträgt dann etwa 100-110 Kilometer. Die Steckdose ruft und ebenso mehrere Tassen Kaffee mit „Brotzeit“ oder Zigarette. Denn die Ladezeit an der „normalen“ Steckdose“ die mir am Ziel zur Verfügung stand, beträgt dann gut und gerne 4,7 Stunden. Der 14,4 kW-Akku wird an der „normalen“ Steckdose mit 2,6 kW/Stunde aufgeladen. Mit der Premiumversion erhält man zusätzlich ein 6 kW-Ladesystem. Damit reduziert sich dann die Ladezeit auf etwa 2,1 Stunden.

Nein, dieser Fahrstil muss nicht sein, aber er diente mir dazu, das Fahrwerk und auch die Bremsen zu testen. Das Fahrwerk ist tadellos. Absolut sicher, die Bremse vorne ist Klasse! Sehr feinfühlig zu dosieren, sehr kraftvoll. Unbefriedigend war an der Test-Maschine die Hinterradbremse. Für mein Gefühl eindeutig zu schwach. Unter dem Niveau, welches heute leistbar ist. Bei Autobahntempo bewährt sich die - aus meiner Sicht - sehr gute Verkleidung. Auch bei hohem Tempo ist der Winddruck absolut erträglich. Der Oberkörper wird spürbar, für mich ausreichend, entlastet.

Kritik an der Platzierung der Rückspiegel

 

 

 

 

Kritisieren, ja heftig kritisieren, weil sicherheitsrelevant (!) muss ich die Rückspiegel, die tief an der Verkleidung montiert sind. Diese Platzierung unterstreicht die windschnittige Optik der ZERO, sie ist aber so ungünstig, dass entweder die Arme oder die Beine im Spiegel die Sicht behindern. Das muss nicht sein und gehört auf die Liste der Optimierungen.

Der Street-Modus macht Spaß und liefert brauchbare Reichweite

Für den Tourenfahrer, der gerne dynamisch unterwegs ist, der für schnelle Überholmanöver auf der Landstraße souveräne Kraft zur Verfügung haben will, ist der „Street-Modus“ perfekt. Die Reichweite steigt (bei meinem Fahrstil) auf gemessene 140-150 Kilometer an. Damit qualifiziert sich dieses Motorrad für jeden der in einem Ballungsraum mit „Freude am Fahren“ morgens und abends zur und von der Arbeit unterwegs ist. Wohnt man etwa in Frankfurt am Main, kann man alle größeren Städte im Umkreis, von Gießen, Wetzlar, Darmstadt, Mainz, Aschaffenburg, bis Wiesbaden locker erreichen und - ohne nachzuladen - auch wieder nach Hause fahren. Die Zero qualifiziert sich als sehr sportliches Luxusgefährt für den urbanen Großraum. Ja, Luxus: Der Kaufpreis beträgt je nach Ausstattung 21.500 (Standardversion) bis 23.750 Euro für die Premiumversion (Heizgriffe, Alu-Lenkerenden und ein schnelles 6 kW-Ladesystem statt 3 kW). Dabei belästigt dieses Motorrad sozusagen „niemanden“. Die Geräuschentwicklung (hierzu Näheres weiter unten) ist im höchsten Maße „sozialverträglich“. Jeder „Anti-Lärm-Aktivist“ hat keine Argumente mehr. Es werden keine Emissionen ausgestoßen, keine „Feinstaub“, kein CO2 kommt aus einem Schalldämpfer. Wenn Feinstaub emittiert wird, dann nur noch durch Reifen-/Bremsabrieb und durch den Abrieb des Zahnriemens, der das Hinterrad antreibt. Ja, „Kettenspannen“, „Kettenölen“ und Fettspritzer auf der Lederjacke, das war gestern!

Im ECO-Modus bis zu 200 Kilometer weit fahren

Eine völlig andere Welt offenbart der Eco-Modus. Gedacht für eine stromsparende, reichweitenverlängerte Fahrweise, reduziert er spürbar das Drehmoment. Der Gasgriff muss sehr weit gedreht werden um „Leistung“ zu bekommen. Subjektiv fühlt sich die Leistung wie auf einem „27 PS Motorrad“ aus meiner Studentenzeit (70er Jahre) an. Ich selbst habe diesen Modus einmal gezielt genutzt auf einer Fahrt durch den Taunus, auf der Landstraße nach Wiesbaden. Dies Strecke ist (bis auf geringe Abschnitte) ein einziges „Tempolimit“. Tempo 80 wechselt mit Tempo 60 ab, eine Vielzahl von Ortsdurchfahrten prägen das Bild. Ich bin bewusst sehr moderat gefahren, habe die Tempolimits streng befolgt und habe mir flottes Beschleunigen erspart. Allerdings, und das ist gefährlich, wird im ECO-Modus auch die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h eingebremst. Gefährlich ist dies, wenn man ein Überholmanöver riskiert, bei welchem man kurzfristig mehr Tempo für die Sicherheit benötigt. Das ist mir passiert. Beim Überholen zweier Lkw mit Anhänger habe ich die Geschwindigkeit des Gegenverkehrs unterschätzt. Benötigt hätte ich gut und gerne 20 zusätzliche km/h. Nun, es ist gerade nochmal gutgegangen. Im Eco-Modus erhöht sich die Reichweite nach meiner Erfahrung auf knappe 200 Kilometer. Der Hersteller und andere Zero-Tester/-Fahrer sprechen von 230 bis 250 Kilometer. Ich muss allerdings sagen, dass ich dies nicht nachvollziehen kann. Für mich eine sehr optimistische Aussage.

Nicht ohne mein Kabel!

Das Empfinden für Design, für schön oder häßlich ist immer sehr subjektiv. Für mich persönlich hat die Zero – ohne die Seitenkoffer – ein schönes, gefälliges Design. Mit den montierten Seitenkoffern (Hersteller „SHAD“) wurde die ZERO geliefert. Abschließbare Seitenkoffer sind an der ZERO auch unbedingt notwendig. Ein Seitenkoffer muss die Ladeakabel aufnehmen. Ein Schnell-Ladekabel (es ermöglicht die Zero in etwa zwei Stunde auf zu laden) und ein Ladekabel in vernünftiger, praktikabler Länge für die „übliche“ Steckdose.

 

So weit so gut. Leider belasten diese Seitenkoffer das ästhetische Empfinden doch sehr. Sie sind unnötig breit, haben unnötig viel Abstand vom Fahrzeug. Die Zero hat ein Zentralfederbein, keinen Schalldämpfer. Seitenkoffer könnten sich erheblich enger und dabei eleganter an das Motorrad schmiegen.  

 

Menschen, die mehr als 20.000 Euro für ein Motorrad bezahlen, stellen vermutlich – so wie ich – hohe Ansprüche an das Design ihres Fahrzeugs. Es gilt „das Auge fährt mit“. Dem Hersteller möchte ich ans Herz legen, bei einem solchen Kaufpreis, an das schöne und elegante Motorrad nicht irgendein Standard-Produkt „dran zu schrauben“. Eine in das Fahrzeugdesign integrierte Custom-Lösung, darf und muss bei diesem Preisniveau erwartet werden.

Für wen ist dieses Fahrzeug gedacht?

Es ist nach meinem persönlichen Dafürhalten eine Bereicherung. Es eignet sich für jeden, der auf mittellangen Strecken, für den täglichen Pendelverkehr im Umkreis von 150 bis max. 200 Kilometer ein luxuriöses und kraftvolles Motorrad sucht und sich leisten kann. Es ist für jeden, der auf einer überschaubar kurzen „Hausstrecke“ sehr viel Spaß am Motorradfahren hat. Es ist perfekt für denjenigen, der dabei seine Umwelt so wenig wie möglich belasten will. Es ist das perfekte Fahrzeug für den innerstädtischen Verkehr. Für den Langstreckenverkehr, für die weite Urlaubs- oder Wochenendreise ist das E-Motorrad nur geeignet, wenn man Zeit, Enthusiasmus und maximale Streckenplanung (Ladestationen!) mitbringt. Persönlich empfinde ich die Zero als eine Bereicherung, auch wenn ich aus verschieden Gründen meine „Verbrenner-Motorräder“ nicht missen möchte.

Das Thema Umweltbelastung will ich nur sehr begrenzt ansprechen,

denn Daten über eine vollumfängliche Öko-Bilanz der Zero liegen mir nicht vor. Eines ist aber klar, solange der Strommix in Deutschland „erst“ (oder: "bereits") 50 Prozent  erneuerbaren, CO2-freien Strom enthält, produziert auch die Zero beim Fahren CO2.

 

Ja, sicher weniger als ein Verbrenner und auch nicht unmittelbar. Das soll dieses Fahrzeug nicht abwerten. Nein, wirklich nicht. Es macht aber deutlich, dass auch hier das „gute Gewissen“ seine Grenzen hat. Bleibt noch die Frage nach der Lärmentwicklung.

Ein Eindruck von den Fahrgeräuschen

Mit Hilfe des Messgerätes („Extech SDL 600“) konnten wir uns (nach der Eichung) einen Eindruck verschaffen.

 

Wir haben die Geräuschentwicklung der Zero bei einem üblichen zügigen Landstraßen-Tempo gemessen. Kein weiteres Fahrzeug war in der Nähe. Ich selbst stand direkt am Straßenrand, die Zero wurde im Vorbeifahren auf der Straßenmitte einer Landstraße gemessen. Die Landstraße führt durch einen Wald, die Bäume reflektierten womöglich die Geräusche. Richtig, die Messung ist nicht „wissenschaftlich“. Aber wir haben den Vergleich zu meiner 4-Zylinder-Honda (Euro-4-Typ, Standgeräusch laut Fahrzeugschein 94 dB.) Die Honda ist im 6. Gang sehr lang übersetzt, der Drehzahlmesser zeigt bei Tempo 100  knappe 3000 U/min. Das bedeutet, diese 4-Zylinder Honda ist bei Tempo 100 recht leise. Weil die Messung nicht wissenschaftlichen Kriterien genügt, veröffentliche ich keine Dezibel-Werte. Der Vergleich mit der Honda zeigt mir aber, dass die Zero und die Honda in etwa auf einem Lautstärke-Niveau liegen. Die Differenz ist minimal.

Dies ist – ich sage es ausdrücklich- keine wissenschaftliche Messung. Es ist ein Eindruck. Allerdings zeigt der Eindruck, dass aktuelle Forderungen mancher Politiker nach Motorrad-Fahrgeräuschen von maximal 80 dB in allen Fahrsituationen, vermutlich unrealistisch sind.

Die Differenz der Lautstärke zwischen den beiden Motorrädern wird allerdings deutlich größer, wenn die Motorräder beschleunigt werden. Die Honda wird für kraftvolles Beschleunigen (z.B. zum zügigen Überholen) zwei oder drei Gänge runtergeschaltet, der Motor „brüllt auf". Die Zero ändert ihr Fahrgeräusch beim Beschleunigen kaum. Noch drastischer wird die Differnz der Lautstärke beim zügigen Durcheilen der vielen Kurven und Serpentinen bei uns im Taunus. Die Honda fährt durch die Kurve im niedrigen Gang, bei hoher Drehzahl. Das macht das Motorrad laut. Die Zero ist dann - weil sie ihr maximales Drehmoment quasi aus dem Stand, bei niedrigster Drehzahl zur Verfügung stellt - signifikant leiser. Tja, in den Urlaubsregionen, auf den von Motorradfahreren vielbefahrenen, kurvenreichen Strecken im Mittelgebierge und in den Alpen, ist aber gerade dies das Problem, welches zu den, inzwischen häufigen, Anwohner-Protesten führt. Die Zero bietet in diesen Situationen eine Lösung, ohne auf den Fahrspaß zu verzichten. 

Abschließend eine Randbemerkung: Meine Freude an und mit diesem Motorrad ist echt und authentisch! Ich werde von Zero nicht bezahlt, habe keine Geschäftsbeziehungen zu Zero und auch meine Familie nicht. Es ist ein persönlicher – subjektiver - aber ehrlicher Erfahrungsbericht. Wir bedanken uns für das Testfahrzeug bei: Zero Motorcycles B.V., Oester 12, 1723 HW Noord-Scharwoude, Niederlande.